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GEBURTSVORBEREITUNG: Meditation in Vertrauen

Warum ist es sinnvoll und wichtig, zu meditieren? Die Meditation ist voll im Trend. Sie hat aber eine lange Tradition. Gerade in der Vorbereitung auf deine Geburt kann Meditation viel bewirken. Sie lädt dich ein, still zu werden, dich selbst auszuhalten. Deine Grenzen loszulassen und Gott wahrzunehmen.




Ist Meditation nur ein Trend?


Ich glaube ein wichtiger Grund, warum Meditation und Achtsamkeit so beliebt sind, ist ein menschliches Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit und Spiritualität. Es wäre also falsch, diesen Trend als kurzfristig und oberflächlich abzutun.

Unsere Sehnsucht geht weiter als das Sichtbare, und die Antworten auf unsere Fragen greifen tiefer als auf diese physische Welt.

Davon bin ich überzeugt. Diese Wahrheit ist tief in uns als Menschen angelegt, als eine Ahnung und eine Sehnsucht, welche gerade verkümmert in unserer hektischen, intellektuellen und aufgeklärten Zeit.


Meditation als Schlüssel in der Geburtsvorbereitung

Gerade in der Vorbereitung auf deine Geburt kann Meditation viel bewirken. Sie dringt tief in dein Sein. So tief, wie wir im Trubel des Alltags und über unseren Verstand nicht eintauchen können.

Sie schafft Raum und Stille. Und damit einen Ort, wo deine Gedanken und Erwartungen laut, überführt und erneuert werden können.

Wir treten während der Meditation in einen spirituellen Raum, in welchem wir uns öffnen für eine Begegnung mit Gott. Wir lassen unsere eigenen Gedanken und Wege los, um uns auf Gottes Wahrheit und Willen einzulassen. Wir werden innerlich still, weil wir erwarten, dass Gott in uns ist, an uns wirkt und zu uns spricht und Christus in uns Gestalt annehmen möchte. Dass seine Gedanken und sein Willen in unser ganzes Sein dringen, dass sich unser Wissen in Betroffenheit wandelt. Einen guten Artikel zur christlichen Meditation findest du hier auf der Webseite der VBG.


Deshalb ist das Gebet und die Begegnung mit Gott eine starke Ressource, in der wir Wahrheit und Frieden finden. Für deine Geburtsvorbereitung schaffe ich geführte Meditationen zu verschiedenen Themen, die ich in den kommenden Wochen hier veröffentliche. Die erste Meditation in Vertrauen lädt dich ein an einen sicheren, geborgenen Ort bei Gott. Wo du zur Ruhe finden, deinen Ängsten in die Augen schauen und Hoffnung für deine Geburt schöpfen kannst.


Ich wünsche mir für dich, dass du durch diese Minuten der Ruhe und der Entspannung neue Kraft findest und Ängsten den Weg weisen kannst.

Nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch, mit Leib und Seele.

Weitere Meditationen für deine Geburtsvorbereitung:

- Diese Atemmeditation hilft dir, deinen Atem effektiv für die Geburt einzusetzen.

- Die Körpermeditation führt dich in die Versöhnung mit deinem Körper und ins Gebet zu dessen Schöpfer.

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